top of page

„Im Kampf gegen digitale Brandstiftung“

Aktualisiert: 27. Jan.


ree


Unveröffentlichter Leserbrief


Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihr Artikel „Im Kampf gegen digitale Brandstiftung“ stellt die AfD und ihre Jugendorganisation Junge Alternative (JA) einseitig und pauschal als Gefahr für die Demokratie dar. 

Zunächst möchte ich betonen, dass die AfD eine demokratisch gewählte Partei ist, die von Millionen von Bürgerinnen und Bürgern unterstützt wird. Diese Menschen fühlen sich oft von den etablierten Parteien und der sogenannten „Zivilgesellschaft“ nicht vertreten. Die AfD bietet ihnen eine Stimme, und genau das macht uns zum Ziel unfairer Angriffe.

Ihre Behauptung, dass die AfD „rechtsextreme Netzwerke“ unterstütze oder selbst ein solcher „parlamentarischer Arm“ sei, entbehrt jeder sachlichen Grundlage. Solche Aussagen sind nichts anderes als politische Diffamierung und dienen lediglich dazu, die AfD in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Stattdessen sollten wir uns auf die tatsächlichen Probleme konzentrieren, die viele Menschen bewegen: die ungelöste Migrationsfrage, soziale Unsicherheiten und die zunehmende Entfremdung zwischen Politik und Bürgern.

Social Media ist eine Plattform, auf der alle politischen Akteure die Möglichkeit haben, ihre Botschaften zu verbreiten. Wenn die AfD hier erfolgreicher ist als andere Parteien, dann liegt das wohl auch daran, dass wir Themen ansprechen, die die Menschen interessieren.

Die Forderung nach einem Verbot der AfD, wie sie in Ihrem Artikel anklingt, zeigt die Schwäche der etablierten politischen Kräfte. Statt uns offen und inhaltlich zu begegnen, wird versucht, uns mit undemokratischen Mitteln zu bekämpfen. Das ist nicht nur ein Angriff auf unsere Partei, sondern auf die politische Meinungsvielfalt insgesamt.

Die Demokratie lebt vom Austausch unterschiedlicher Standpunkte, nicht von der Ausgrenzung unliebsamer Meinungen.





 
 
 

Kommentare

Mit 0 von 5 Sternen bewertet.
Noch keine Ratings

Rating hinzufügen
bottom of page