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Musk, Trump und der verzweifelte Widerstand der Eliten


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Mit großem Erstaunen muss man feststellen, wie sehr sich Teile der liberalen Medien und der politischen Klasse in den USA vor wirtschaftlichem Erfolg und notwendigem Bürokratieabbau fürchten. Der vorliegende Artikel trieft nur so vor Empörung darüber, dass Unternehmer Elon Musk und Präsident Donald Trump zusammenarbeiten, um eine überbordende Bürokratie abzubauen, Steuergelder effizienter einzusetzen und dringend notwendige Reformen in der Verwaltung durchzusetzen.

Stattdessen wird hier das alte Märchen von der angeblichen "Gefahr für die Demokratie" bemüht – ein Vorwurf, der immer dann laut wird, wenn das Establishment seine Macht schwinden sieht. Doch was genau ist so skandalös daran, dass ein Präsident versucht, eine ineffiziente Verwaltung zu verschlanken? Warum wird Musk kriminalisiert, nur weil er erfolgreich ist und seine Unternehmen auch mit staatlichen Aufträgen wirtschaften – etwas, das in der Vergangenheit kein Problem war, solange es die „richtigen“ Unternehmen betraf?

Die sogenannten Demonstrationen in Washington sind kaum mehr als eine letzte Zuckung der liberalen Wohlstandseliten, die um ihre Privilegien fürchten. Sie halten sich für „die Zivilgesellschaft“, doch in Wahrheit verteidigen sie nur ein gescheitertes System, das jahrzehntelang auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung und zugunsten einer kleinen Clique von Bürokraten und Karrieristen funktioniert hat.

Dass der Widerstand gegen Trump und Musk nun auf die Gerichte verlagert wird, zeigt, dass die politischen Gegner keine echten Argumente mehr haben. Statt demokratischer Prozesse sollen Richter eingesetzt werden, um das zu verhindern, was Millionen von Amerikanern gewählt haben. Das ist der eigentliche Angriff auf die Demokratie.

Amerika braucht keinen Stillstand und keine Beamten, die sich für unersetzlich halten. Es braucht Innovation, Unternehmertum und eine Regierung, die für das Volk arbeitet – nicht gegen es. Und genau das scheint für manche ein unerträglicher Gedanke zu sein. 


Beste Grüße 

Mathias Ranz

 
 
 

1 Kommentar

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Dieter
20. Feb.
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Sehr guter Beitrag, kann ich so nur bestätigen, danke :)

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