"Österreich rückt weit nach rechts" & "Kickls Schritt zur Macht"
- Mathias Ranz

- 7. Jan.
- 1 Min. Lesezeit

"Mit großer Freude und Genugtuung verfolge ich die aktuellen Entwicklungen in Österreich, wo die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) unter der Führung von Herbert Kickl den Auftrag zur Regierungsbildung erhalten hat. Dieses Ereignis zeigt eindrucksvoll, dass patriotische Kräfte, die sich für nationale Souveränität und den Schutz der eigenen Kultur einsetzen, von den Bürgern zunehmend unterstützt werden.
Die FPÖ hat mit knapp 29 Prozent der Stimmen ein starkes Mandat vom österreichischen Volk erhalten. Besonders erfreulich ist die Aussicht auf eine mögliche Koalition mit der Österreichischen Volkspartei (ÖVP), die unter ihrem neuen Vorsitzenden Christian Stocker einen Kurswechsel vollzogen und Bereitschaft zur Zusammenarbeit signalisiert hat. Dies könnte den Weg für eine Regierung ebnen, die den Willen der Bevölkerung ernst nimmt und konsequent umsetzt.
Die Reaktionen aus Deutschland, insbesondere von Politikern der etablierten Parteien, sind bezeichnend. Statt die demokratische Entscheidung des österreichischen Volkes zu respektieren, wird mit Warnungen und Mahnungen reagiert. So spricht CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt von einem "Warnsignal" und Grünen-Politiker Robert Habeck mahnt, Österreich sei "ein Beispiel, wie es nicht laufen darf". Diese Äußerungen offenbaren eine erschreckende Arroganz und Ignoranz gegenüber den legitimen Anliegen der Bürger, die sich nach Veränderung sehnen.
Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland die Stimmen derjenigen ernst genommen werden, die sich für eine Politik der Vernunft, der nationalen Interessen und der kulturellen Identität einsetzen. Die Entwicklungen in Österreich sollten als Ansporn dienen, den Mut zur Veränderung zu fassen und den Weg für eine Politik zu ebnen, die den Willen des Volkes respektiert und umsetzt."






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